• Kommunikationstango

    33: Wie du deine Kritik konstruktiv an den Mann bringst

    In der Folge 33 vom Kommunikationstango erfährst du, wie du deine Kritik oder auch dein Feedback, deine Rückmeldung konstruktiv an den Mann (sowie auch an die Frau) bringst.

    Wir Frauen ärgern uns im Business häufiger und sagen wenig. Ich spreche darüber, warum wir Frauen, auch wenn es uns stinkt, selten unserem Gegenüber eine Rückmeldung geben und wenn, dann häufig mit einem schlechten Gefühl. Die Zurückhaltung bei Kritik führt jedoch zu vielen Nachteilen. Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.

    Es ist ein hartes Geschäft, einem anderen eine Kritik zu geben, die dieser auch wirklich hört und annimmt. 

    Wie du deine Kritik konstruktiv gibst, ohne verletzend zu werden, ohne einen Widerspruch zu provozieren oder dabei gleich klein beizugeben, zeige ich dir. Den anderen bei Kritik zu schonen bringt nichts. Was nicht angenehm ist, ist nicht angenehm.

    Ich teile mit dir die „7-Schritt-Methode“ für erfolgreiche Kritikgespräche, bei der der Fokus auf einer einvernehmlichen Lösung durch eine Zielvereinbarung liegt.

    Shownotes: www.anja-schaefer.eu/folge33

    Webinarreihe Frauen in Führung

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    Schön, dass es dich gibt. Willkommen in meiner Welt und dir viel Spaß beim Hören.

    Der Beitrag „33: Wie du deine Kritik konstruktiv an den Mann bringst“ erschien zuerst auf Anja Schäfer

    32: Wie du deinen Ärger zu Lebensenergie machst

    Mit dieser Folge 32 vom Kommunikationstango teile ich mit dir meine „Aha-Momente“ und damit meine Lernerfolge aus dem von mir besuchten Seminar „Umarme deinen Tiger – Aggression als Lebensenergie“, die auch wunderbar in den Business-Alltag passen. Ich spreche darüber, wie du dir Ärger, Wut und im Einzelfall auch deiner Aggression bewusst wirst, diese Emotionen zulässt, kommunizierst und so in Lebensenergie umwandelst.

    Ich lade dich ein, mit dieser Folge die positive Seite von Wut, Ärger und Aggression zu entdecken. Durch einen achtsamen Umgang mit diesen Emotionen kannst du dir selbst und dem anderen in einer Tiefe näher kommen und gleichzeitig Energie rauslassen, ohne dich selbst oder andere zu verletzen.

    Durch dieses Seminar habe ich für mich verstanden, dass ich mir schade als nicht nutze, wenn ich es vermeide, die eigene Aggression oder die meines Gesprächspartners zu spüren. Es lohnt sich sehr, diese Emotion nicht einfach runterzuschlucken, sondern für sich in Aktion zu gehen, denn:

    Ärger ist kostbar. Er zeigt an, wo etwas für dich nicht stimmt. (Edmond Richter)

    Ärger fordert dich zum Handeln auf. Wenn du für dich herausfindest, was sich hinter deinen Ärger, deiner Wut und/oder Aggression verbirgt, und du dies vorwurfsfrei formulieren und adressieren kannst, ist der Weg zu mehr Leichtigkeit frei.

    Ich zeige dir die „Konfliktformel 1“, mit der du einen kleinen bis mittleren Ärger oder Konflikt kommunizierst. Denn es heißt ja nicht umsonst „ich ärgere mich“. Darauf solltest du zukünftig verzichten. Unausgesprochene Emotionen „verdünnen“ die Energie, die zwischen dir und deinem Gegenüber, wie deinen Kollegen, Geschäfts- oder Kooperationspartnern, Kundinnen oder Mandanten, fließt, und beeinflussen damit die Verbindung zu anderen.

    Ich spreche in dieser Folge darüber, wie du

    • Emotionen wie Ärger, Wut und/oder Aggression für dich positiv besetzt,
    • für dich herausfindest, warum du dich ärgerst und dir so deiner Wünsche und Bedürfnisse bewusster wirst,
    • noch klarer deine Grenzen wahrnimmst, gegenüber anderen setzt und Grenzverletzungen kommunizierst,
    • dir schadest, wenn du deinen Ärger runterschluckst oder unkontrolliert raus lässt,
    • bei einem kleinen bis mittleren Konflikt vorwurfsfrei die betreffende Person damit konfrontierst und so in Verbindung bleibst.

    Shownotes zu dieser Episode: http://anja-schaefer.eu/folge32

    Weitere Links: 
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    31: Wie du den „goldenen“ Schlüssel für dein eigenes Zeitmanagement findest – Interview mit Jesta Phoenix

    In dieser Folge 31 vom Kommunikationstango teile ich ein sehr inspirierendes Interview mit dir, welches ich mit Jesta Phoenix – Slow Business Coach und Expertin für Zeitmanagement, Zeitreichtum und Minimalismus hier in Berlin – über Zeitmanagement, To-Do-Listen, kreative Pausen und die richtigen Fragen geführt habe.

    Ich spreche mit Jesta darüber, dass jeder seinen eigenen „goldenen“ Schlüssel für sein Zeitmanagement und die Strukturierung seines eigenen Arbeitsprozesses hat und damit auch für sich finden kann. Die eine von viele ersehnte Lösung für alle gibt es leider nicht.

    Jesta gibt dir ganz konkrete Tipps, wie du damit umgehst, wenn bei dir, so wie bei mir aktuell auch, immer mehr auf der To-Do-Liste steht, als du realistischerweise schaffen kannst. Sie zeigt dir, wie du alles von deiner Liste in einzelne, für dich messbare Projekte und Schritte einteilst und damit ins Handeln kommst.

    Du erfährst von Jesta, dass und wie sie mittlerweile ganz ohne To-Do-Liste lebt, sich durch Planung innerlich sortiert, und welche Tools sie dafür nutzt.

    Wir reden darüber, wie du durch Pausen dein Unterbewusstsein aktivierst und dadurch kreativer und produktiver wirst.

    Frage dich nicht, was du für dein Zeitmanagement tun kannst. Frage dich lieber, was Zeitmanagement für dich tun kann. (Jesta Phoenix)

    Ich spreche in dieser Folge mit Jesta Phoenix darüber, wie du

    • für dich deinen eigenen „goldenen“ Zeitmanagement-Schlüssel herausfindest,
    • dich davon verabschiedest, es wie alle machen zu wollen,
    • durch einen pragmatischen Umgang mit deiner To-Do-Liste und deutlichem Fokus auf weniger Aufgaben mehr erreichst,
    • deiner inneren Liste vertraust und dir so die „ganze Verwaltung“ von Listen ersparst,
    • mit dir selbst ins Gespräch kommst, um besser Entscheidungen treffen zu können,
    • dir mit Fragen hilfst, dich zu fokussieren und/oder weiterzuentwickeln und
    • warum es sich lohnt, sich bewusst Zeit für kreative Pausen zu nehmen.

    Shownotes zu dieser Episode: http://anja-schaefer.eu/folge31


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    Der Beitrag „31: Wie du den „goldenen“ Schlüssel für dein eigenes Zeitmanagement findest – Interview mit Jesta Phoenix“ erschien zuerst auf Anja Schäfer

    30: Was einen gelungenen Fachvortrag ausmacht und wie dir dieser gelingt

    In der Folge 30 vom Kommunikationstango teile ich mit dir meine Erkenntnisse und „Aha-Effekte“ aus einem von mir besuchten Seminar über die Didaktik juristischer Vorlesungen an der Humboldt-Universität Berlin, nämlich darüber, was einen gelungenen Fachvortrag ausmacht.

    Etwas zu lehren ist schwerer als etwas zu lernen. Lehren heißt, lernen lassen.

    Du als Dozentin machst den Unterschied. Ich zeige dir, worauf es aus didaktischer Sicht dabei ankommt, und wie es dir gelingt, einen tollen Fachvortrag oder eine interessante Vorlesung – egal aus welchem Themenbereich – zu halten.

    Der größte Feind erfolgreichen Lernens ist das Erinnerungsvermögen, was stetig abnimmt. Ich veranschauliche dir, dass es darauf ankommt, nicht all sein Wissen vermitteln zu wollen. Du erreichst vielmehr, wenn du die Motivation deiner Vortragsteilnehmer kennst und bedienst, regelmäßig an ihr Vorwissen anknüpfst, einen Praxisbezug herstellst oder den zu vermittelnden Inhalt in den den für die Zuhörer relevanten Kontext stellst und ihnen gleichzeitig so einen deutlichen Mehrwert bietest.

    Ich spreche in dieser Folge auch über, 

    • die Bedeutung des Engagements der einzelnen Vortragenden und ihren Einfluss auf den Lernerfolg,
    • die unterschiedlichen Typen von Zuhörern/Zuhörerinnen, und wie du sie bedienst,
    • die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse, wonach eine Information besonders gut behalten wird,
    • die 7 Grundlagen einer gelungenen Lehrveranstaltung,
    • die Zeitfenster, die für die Einschätzung von Aufmerksamkeit von Bedeutung sind.

    Was du mir sagst, vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich. (Konfuzius)

    Shownotes zu dieser Episode: http://anja-schaefer.eu/folge30


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    Der Beitrag „30: Nur wenn du dein Ziel kennst, findest du den Weg“ erschien zuerst auf Anja Schäfer

    29: Wie du als Frau im Business NEIN sagst und Grenzen setzt

    In der Folge 29 vom Kommunikationstango zeige ich dir, wie es dir als Frau gelingt, im Business Grenzen zu setzen, indem du NEIN sagst und gleichzeitig mit deinem Gegenüber in Verbindung bleibst.

    Wie oft hast du in der Vergangenheit NEIN gedacht und JA gesagt? Frauen sagen selten NEIN, weil ihnen die Beziehung zum Gesprächspartner gefühlt wichtiger ist und sie sich nicht unbeliebt machen wollen. Frage dich, wie oft  du als Frau Dinge im Arbeitsalltag übernommen hast, die du (eigentlich) nicht tun wolltest, wurdest dabei dabei ausgenutzt und hast dich auch so gefühlt? Wie oft hast du es einfach nur gut gemeint, wenn du für jemanden eine ungeliebte Arbeit übernommen hast, die dich im Nachgang eher aufgehalten als vorangebracht hat?

    Für mich gibt es jedoch keinen Widerspruch zwischen einer guten Verbindung zum Gegenüber und dem NEIN. Solange ein NEIN freundlich und bestimmt rüberkommt, wird die Beziehungsebene nicht gestört.

    Ich zeige dir in dieser Folge meine Erfolgstipps, wie du freundlich-charmant und gleichzeitig klar formuliert – vor allem gegenüber Männern – im Geschäftsalltag NEIN sagst. Ich spreche darüber, wie du damit umgehst, wenn ein Mann dein NEIN „auf den ersten Blick“ nicht versteht oder versucht, dich mit „Süßholz“ wie vermeintlichem Lob, vorgeschobener Unwissenheit, gespielter Hilflosigkeit oder seiner Mitleidsmasche zu beeinflussen.

    Das wichtigste Wort in meiner Karriere war NEIN. (Mae West)

    Ich spreche in dieser Folge darüber, wie du im Business freundlich-charmant und klar gegenüber einem Mann NEIN sagst, indem du 

    • den Fokus auf die Beziehungsebene und nicht auf die Sachebene legst,
    • gefühlt zunächst nachgibst und dann NEIN sagst,
    • im Einzelfall zusagst und gleichzeitig die Erledigung verschiebst,
    • dir bewusst machst, was dich ein JA kosten wird,
    • verhandelst und dem anderen einen Deal anbietest,
    • dich von einem ständigen JA emanzipierst.

    Du wirst, was oder wie du es machst.

    Shownotes zu dieser Episode: 



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