In der Folge 24 vom Kommunikationstango spreche ich darüber, dass Wünsche und Ziele Berge versetzen können, wenn du sie aussprichst, ihnen also die richtigen Worte gibst.
Bevor du im Falle der Nichterfüllung deines Wunsches die entsprechende Schuld bei anderen suchst, überprüfe als erstes die Kommunikation deines Wunsches. Wenn du zum einen deinen Wunsch nicht aussprichst, zum anderen dein Gegenüber nicht versteht, was du willst, bist du der Erfüllung deines Wunsches oder deines nächsten Zieles keinen Schritt näher.
Was du für dich tun kannst? Verbessere die Formulierung deines Wunsches und sage dem anderen, was er/sie für dich tun soll. Vermeide dabei Weichmacher und Unverbindlichkeiten, Zustandsbeschreibungen und Begründungstiraden. Je klarer du artikulierst, umso klarer werden deinem Gegenüber nicht nur deine Prioritäten, sondern dir selbst bleibt in den meisten Fällen dann auch das „auf den Tisch hauen oder rumzicken“ erspart.
Wünsche können Berge versetzen, wenn du sie kurz, knapp und präzise aussprichst.
Ich spreche in dieser Folge darüber,
- wie du Nichtwünsche zielführend umwandelst,
- dass dich pauschale Formulierungen nicht weiterbringen, sondern die richtigen Worte entscheiden,
- welche Kommunikationsfehler es zu vermeiden gilt,
- warum du einen Zeitpunkt für die Wunscherfüllung nennen solltest,
- warum das Aufschreiben von Wünschen sich positiv auf die Erfüllung auswirkt.
Damit du leicht in die Aktion gehst, gibt es am Ende der Podcastfolge wieder meinen Aktionstipp.
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Schön, dass es dich gibt. Willkommen in meiner Welt und dir viel Spaß beim Hören.
Der Beitrag „24: Wie du deinen Wünschen die richtigen Worte gibst“ erschien zuerst auf Anja Schäfer.